Welches Theater für welche Stadt? Veranstaltungsdokumentation

Wie sollen die Gebäude aussehen, in denen zukünftig das städtisch subventionierte Theater stattfinden wird? Wo sollen Oper, Schauspiel, Kinder- und Jugendtheater, wo die experimentellen darstellenden Künste zukünftig geprobt, aufgeführt, gesehen und verhandelt werden?
Auf der Online-Podiumsdiskussion zur Zukunft der Städtischen Bühnen Frankfurt sprechen wir darüber mit Ulrike Haß (Bochum/Berlin) und Frank Schmitz (Universität Hamburg). Moderiert wird dieses Gespräch von Prof. Dr. Carsten Ruhl.

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Pressespiegel: Weiterbauen ist die Zukunft

Angesichts der nahenden Wahlen am 14.3.2021 ist die Diskussion um die Zukunft der Bühnen wieder entbrannt. Viele Zeitungen und Journale berichteten, wir tragen hier ein paar Aussagen zusammen. Besonders aufschlussreich ist das Interview der FAZ mit dem Architekturbüro schneider+schumacher, die federführend an der Validierung der Machbarkeitsstudie zu den Städtischen Bühnen beteiligt waren.

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Veranstaltungsdokumentation:

Kulturikone weiterbauen?

Ist es wirklich innovativ, Tabula Rasa zu machen und bestehende Gebäude durch Neubauten zu ersetzen? Liegt die Zukunft von Bauen nicht im Bestand?
Wir haben bei einer hybriden Podiumsdiskussion zur Zukunft der Städtischen Bühnen Frankfurt am 23. November 2020 darüber mit Prof. Claus Anderhalten (Anderhalten Architekten, Berlin),
Jan Schneider (Baudezernent Frankfurt), Astrid Wuttke (schneider + schumacher, Frankfurt) und Prof. Dr. Maren Harnack (Frankfurt University of Applied Sciences) gesprochen. Moderiert wurde das erste Gespräch unserer Reihe von Anna Scheuermann.

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Die Raumskulptur von Zoltan Kemeny

Die Deckenskulptur des Frankfurter Theaterfoyers wird allseits geschätzt, doch wenig ist über den Künstler, die Entstehung und Rezeption seines Frankfurter Werkes bekannt. Wie kam es zur Beauftragung des ungarisch-jüdischen Künstlers 1963? Welche Idee und Konzepte prägen sein Werk, welche Rolle nimmt er in der Entwicklung des Nachkriegskunst ein? Welche Bezug hat das Werk zur Architektur der Theaterdoppelanlage und dem Stadtraum? Und lässt sich die Arbeit – wie beabsichtigt – in einen Neubau translozieren?
Wir haben diese Fragen auf einer Online-Podiumsdiskussion zur Zukunft der Städtischen Bühnen Frankfurt am 4. Dezember 2020 mit Dieter Schwarz (ehem. Direktor des Kunstmuseums Winterthur),
Alfons Maria Arns (Freischaffender Kulturhistoriker, Frankfurt/Main) und Susanne Tietz (Direktorin des städtischen Museums Abteiberg, Mönchengladbach) gesprochen. Moderiert wurde dieses Gespräch von Prof. Philipp Oswalt.

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Welches Theater für welche Stadt

Wie sollen die Gebäude aussehen, in denen zukünftig das städtisch subventionierte Theater stattfinden wird? Wo sollen Oper, Schauspiel, Kinder- und Jugendtheater, wo die experimentellen darstellenden Künste zukünftig geprobt, aufgeführt, gesehen und verhandelt werden?

Teil 1: Theater 2040 – Konzeptionen und ihre Architekturen

Darüber, wie Konzeptionen und Architekturen von Theater 2040 aussehen können, sprachen wir auf einer Online-Podiumsdiskussion am 16. Dezember 2020 mit Amelie Deuflhard (Kampnagel, Hamburg) und Rebecca Ajnwojner (Maxim Gorki Theater, Berlin). Moderiert wurde dieses Gespräch von Prof. Dr. Nikolaus Müller-Schöll.

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Teil 2: Theaterbauten, Kultur für alle

Auf einer Online-Podiumsdiskussion zu Theaterbauten, Kultur für alle sprachen wir am 17. Februar 2021 mit Ulrike Haß (Theaterwissenschaftlerin, Bochum/Berlin) und Frank Schmitz (Architekturhistoriker, Universität Hamburg). Moderiert wurde dieses Gespräch von Prof. Dr. Carsten Ruhl.

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Theater 2040 – Konzeptionen und ihre Architekturen Veranstaltungsdokumentation

Wie sollen die Gebäude aussehen, in denen zukünftig das städtisch subventionierte Theater stattfinden wird? Wo sollen Oper, Schauspiel, Kinder- und Jugendtheater, wo die experimentellen darstellenden Künste zukünftig geprobt, aufgeführt, gesehen und verhandelt werden?
Wir haben auf einer Online-Podiumsdiskussion zur Zukunft der Städtischen Bühnen Frankfurt am 16. Dezember 2020 darüber mit Amelie Deuflhard (Kampnagel, Hamburg),
Rebecca Ajnwojner (Maxim Gorki Theater, Berlin) gesprochen. Moderiert wurde dieses Gespräch von Prof. Dr. Nikolaus Müller-Schöll.

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Kulturikone weiterbauen? Veranstaltungsdokumentation

Ist es wirklich innovativ, Tabula Rasa zu machen und bestehende Gebäude durch Neubauten zu ersetzen? Liegt die Zukunft von Bauen nicht im Bestand?
Wir haben bei einer hybriden Podiumsdiskussion zur Zukunft der Städtischen Bühnen Frankfurt am 23. November 2020 darüber mit Prof. Claus Anderhalten (Anderhalten Architekten, Berlin),
Jan Schneider (Baudezernent Frankfurt), Astrid Wuttke (schneider + schumacher, Frankfurt) und Prof. Dr. Maren Harnack (Frankfurt University of Applied Sciences) gesprochen. Moderiert wurde das erste Gespräch unserer Reihe von Anna Scheuermann.

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Die Raumskulptur von Zoltan Kemeny – Veranstaltungsdokumentation

Die Deckenskulptur des Frankfurter Theaterfoyers wird allseits geschätzt, doch wenig ist über den Künstler, die Entstehung und Rezeption seines Frankfurter Werkes bekannt. Wie kam es zur Beauftragung des ungarisch-jüdischen Künstlers 1963? Welche Idee und Konzepte prägen sein Werk, welche Rolle nimmt er in der Entwicklung des Nachkriegskunst ein? Welche Bezug hat das Werk zur Architektur der Theaterdoppelanlage und dem Stadtraum? Und lässt sich die Arbeit – wie beabsichtigt – in einen Neubau translozieren?
Wir haben diese Fragen auf einer Online-Podiumsdiskussion zur Zukunft der Städtischen Bühnen Frankfurt am 4. Dezember 2020 mit Dieter Schwarz (ehem. Direktor des Kunstmuseums Winterthur),
Alfons Maria Arne (Freischaffender Kulturhistoriker, Frankfurt/Main) und Susanne Tietz (Direktorin des städtischen Museums Abteiberg, Mönchengladbach) gesprochen. Moderiert wurde dieses Gespräch von Prof. Philipp Oswalt.

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Denkmalpfleger fordern Erhalt / Bau auf Roter Liste

In einem am 16. November veröffentlichten offenen Brief fordern führende Organisationen der Denkmalpflege in Deutschland von der Stadt Frankfurt den Erhalt der denkmalgeschützten Teile der Theaterdoppelanlage. Das Bauwerk sei ein herausragendes Zeugnis der Stadtgeschichte und insbesondere sein 1959-63 errichtetes Foyer stehe wie kein zweites öffentliches Gebäude der Kommune für den kulturellen, politischen und gesellschaftlichen Aufbruch„Denkmalpfleger fordern Erhalt / Bau auf Roter Liste“ weiterlesen