Wir haben hier die Forderungen zusammengefasst, die die Parteien in ihre Programme zur Kommunalwahl am 14. März 2021 für die Amtszeit 2021-2026) in Frankfurt am Main in puncto Zukunft Städtische Bühnen Frankfurt vorstellen.
Allgemein
Theater 2040 – Konzeptionen und ihre Architekturen Veranstaltungsdokumentation
Wie sollen die Gebäude aussehen, in denen zukünftig das städtisch subventionierte Theater stattfinden wird? Wo sollen Oper, Schauspiel, Kinder- und Jugendtheater, wo die experimentellen darstellenden Künste zukünftig geprobt, aufgeführt, gesehen und verhandelt werden?
Wir haben auf einer Online-Podiumsdiskussion zur Zukunft der Städtischen Bühnen Frankfurt am 16. Dezember 2020 darüber mit Amelie Deuflhard (Kampnagel, Hamburg),
Rebecca Ajnwojner (Maxim Gorki Theater, Berlin) gesprochen. Moderiert wurde dieses Gespräch von Prof. Dr. Nikolaus Müller-Schöll.
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„Erst fragen, was wir brauchen“
Städtebauerin Maren Harnack und Theaterwissenschaftler Nikolaus Müller-Schöll sprechen im Interview mit Redakteur Claus-Jürgen Göpfert über die Zukunft der Städtischen Bühnen in Frankfurt.
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Bericht der Stabsstelle vom 10.2.2020
Ein 16-seitiger Bericht der Stabsstelle wurde erst am 10.2.2020 nachgereicht. Die grundlegenden Gutachten sind bis heute nicht veröffentlicht worden und lagen auch den Abgeordneten bei ihrer Entscheidung nicht vor.
Pannenplanung Städtische Bühnen: Rechnung ohne das Denkmalamt gemacht
Nachdem die Coronakrise den ehrgeizigen Fitzcarraldophantasien für einen Neubau des Frankfurter Schauspiels eine Absage erteilt hat, erleidet die umstrittene Planung der Stadt nun die nächste Schlappe. Das Landesdenkmalamt bestätigt in einem Gutachten die Denkmalschutzwürde des Foyers. Von Sandra Pappe, erschienen am 28. Mai 2020 auf architektur-ist-politik.de
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Kosmische Elemente in musischer Ordnung
Statement von Roland Wäspe, Direktor des Kunstmuseum St.Gallen, April 2020// Die Raumskulptur von Zoltan Kemeny schwebt auf einer Länge von 116 m an der Decke des Foyers der Städtischen Bühnen Frankfurt. Das Ensemble wurde im November 1963 im Foyer des Gebäudes installiert und bildet zusammen mit der Architektur von Otto Apel, Hannsgeorg Beckert und Gilbert„Kosmische Elemente in musischer Ordnung“ weiterlesen
Wozu, um Gottes Willen, braucht es ein Wahrzeichen?
Im Gespräch mit FR-Redakteur Claus Jürgen Göpfert legt die Schriftstellerin Katharina Hacker ihr Verständnis von Stadttheater dar und erzählt von ihren Erlebnissen mit den Frankfurter Bühnen als Jugendliche, die in Frankfurt aufgewachsen ist. Hier der link zum Interview:
Pressestimmen
Hier finden Sie chronologisch geordnet Presseveröffentlichungen rund um die Zukunft der Städtischen Bühnen Frankfurt am Main – seien es Berichte in Zeitungen oder Rundfunkbeiträge.
Einar Schleef, alles wacht
Von Jochen Becker, Berlin: 1985 begann der aus der DDR in den Westen emigrierte Autor und Bühnenbildner Einar Schleef im Schauspiel Frankfurt als Hausregisseur. In ‚Mütter‘ sprach ausdauernd ein 50köpfiger Chor oder trug stundenlang Blecheimer mit Wasser im ganzen Raum herum, während Martin Wuttke auf offener Bühne geplant ausrastete.Eher unplanmässig hingegen tickte bei der Premiere„Einar Schleef, alles wacht“ weiterlesen
„Signum und Herzstück dieser Theaterinsel“
Leserbrief zum Beitrag in der F.A.Z.: Ein bisweilen angewandtes Mittel im Zusammenhang kontroverser Debatten besteht in der Methode bewussten Missverstehens. So deutlich erkennbar in diesem Beitrag, wo es darum geht, das Anliegen der Petition als einseitig, unberechtigt, theaterfremd und ressentimentgeladen zu diskreditieren. Von Alfons Maria Arns