Mehr Grün trotz mehr Baufläche? Sechs Jahre Oper im zu kleinen Schauspiel? Mehr Fragen als Antworten! Die Initiative Zukunft Bühnen Frankfurt begrüßt die Entscheidung, die städtischen Bühnen am einzig plausiblen Standort Willy-Brandt-Platz zu belassen. Allerdings gibt der jetzt vorgelegte Abschlussbericht vom Februar 2023 Anlass zu großer Sorge, denn die vom Kulturdezernat präferierte Spiegellösung ist keine„Abbruch statt Aufbruch? Der Bericht zur Zukunft der Städtischen Bühnen Frankfurt von Februar 2023“ weiterlesen
Allgemein
Das Theater als Gegenpol und Gedächtnis-Stimulus: ein Plädoyer für den Erhalt der Bühnen
In einem Gastbeitrag, in dem er die Bedeutung des Bühnengebäudes als Gegengewicht zu den benachbarten Hochhäusern der Finanzwelt, aber auch als „Gedächtnis-Stimulus“ und Erinnerungsträger der Frankfurter Theatergeschichte hervorhebt, spricht sich Dr. Wolfgang Leuschner für den Erhalt des Bauwerks aus.
Welches Theater für welche Stadt?
„Was für ein Theater will diese Stadt?“ Dieser Frage widmet sich Nikolaus Müller-Schöll, Professor für Theaterwissenschaft an der Goethe-Universität und Mitinitiator der Petition „Zukunft Städtische Bühnen Frankfurt“, in einem Beitrag in der aktuellen Ausgabe der Fachzeitschrift „Theater Heute“.
Wer sagt hier eigentlich die Unwahrheit?
In der Frankfurter Allgemeinen Zeitung vom 27. Januar 2021 behauptete Matthias Alexander, dass Philipp Oswalt als Vertreter der Initiative Zukunft Bühnen Frankfurt mit der „Vorspiegelung alternativer Fakten“ agiere. Das Landgericht Berlin hat der FAZ diese unwahre Tatsachenbehauptung nun untersagt. Indirekt wendet sich dieser Beschluss auch gegen die Äußerungen des Leiters der städtischen Stabsstelle Michael Guntersdorf.
Mit gutem Beispiel voran!
In einem ausführlichen Interview in der FAZ vom 3. Februar nimmt Maren Harnack, Professorin für Städtebau an der Frankfurt UAS und Mitglied der Initiative Zukunft Städtische Bühnen, Stellung zur städtebaulichen Entwicklung der Stadt. In diesem Rahmen äußert sie sich auch zu den aktuellen Debatten um das Bühnengebäude.
Welches Theater für welche Stadt? Veranstaltungsdokumentation
Wie sollen die Gebäude aussehen, in denen zukünftig das städtisch subventionierte Theater stattfinden wird? Wo sollen Oper, Schauspiel, Kinder- und Jugendtheater, wo die experimentellen darstellenden Künste zukünftig geprobt, aufgeführt, gesehen und verhandelt werden?
Auf der Online-Podiumsdiskussion zur Zukunft der Städtischen Bühnen Frankfurt sprechen wir darüber mit Ulrike Haß (Bochum/Berlin) und Frank Schmitz (Universität Hamburg). Moderiert wird dieses Gespräch von Prof. Dr. Carsten Ruhl.
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Pressespiegel: Weiterbauen ist die Zukunft
Angesichts der nahenden Wahlen am 14.3.2021 ist die Diskussion um die Zukunft der Bühnen wieder entbrannt. Viele Zeitungen und Journale berichteten, wir tragen hier ein paar Aussagen zusammen. Besonders aufschlussreich ist das Interview der FAZ mit dem Architekturbüro schneider+schumacher, die federführend an der Validierung der Machbarkeitsstudie zu den Städtischen Bühnen beteiligt waren.
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Die Bühnen in den Wahlprogrammen
Wir haben hier die Forderungen zusammengefasst, die die Parteien in ihre Programme zur Kommunalwahl am 14. März 2021 für die Amtszeit 2021-2026) in Frankfurt am Main in puncto Zukunft Städtische Bühnen Frankfurt vorstellen.
Respektvoll und mutig weiterbauen
Die Architektin Astrid Wuttke, Mitglied des Validierungsteams zur Zukunft der Städtischen Bühnen, stellt sich in einem Interview den Fragen zum Validierungsgutachten sowie zum Zukunftspotenzial des Bühnengebäudes.
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Theater 2040 – Konzeptionen und ihre Architekturen Veranstaltungsdokumentation
Wie sollen die Gebäude aussehen, in denen zukünftig das städtisch subventionierte Theater stattfinden wird? Wo sollen Oper, Schauspiel, Kinder- und Jugendtheater, wo die experimentellen darstellenden Künste zukünftig geprobt, aufgeführt, gesehen und verhandelt werden?
Wir haben auf einer Online-Podiumsdiskussion zur Zukunft der Städtischen Bühnen Frankfurt am 16. Dezember 2020 darüber mit Amelie Deuflhard (Kampnagel, Hamburg),
Rebecca Ajnwojner (Maxim Gorki Theater, Berlin) gesprochen. Moderiert wurde dieses Gespräch von Prof. Dr. Nikolaus Müller-Schöll.
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