Pressespiegel: Weiterbauen ist die Zukunft

Angesichts der nahenden Wahlen am 14.3.2021 ist die Diskussion um die Zukunft der Bühnen wieder entbrannt. Viele Zeitungen und Journale berichteten, wir tragen hier ein paar Aussagen zusammen. Besonders aufschlussreich ist das Interview der FAZ mit dem Architekturbüro schneider+schumacher, die federführend an der Validierung der Machbarkeitsstudie zu den Städtischen Bühnen beteiligt waren.

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Theater 2040 – Konzeptionen und ihre Architekturen Veranstaltungsdokumentation

Wie sollen die Gebäude aussehen, in denen zukünftig das städtisch subventionierte Theater stattfinden wird? Wo sollen Oper, Schauspiel, Kinder- und Jugendtheater, wo die experimentellen darstellenden Künste zukünftig geprobt, aufgeführt, gesehen und verhandelt werden?
Wir haben auf einer Online-Podiumsdiskussion zur Zukunft der Städtischen Bühnen Frankfurt am 16. Dezember 2020 darüber mit Amelie Deuflhard (Kampnagel, Hamburg),
Rebecca Ajnwojner (Maxim Gorki Theater, Berlin) gesprochen. Moderiert wurde dieses Gespräch von Prof. Dr. Nikolaus Müller-Schöll.

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Kulturikone weiterbauen? Veranstaltungsdokumentation

Ist es wirklich innovativ, Tabula Rasa zu machen und bestehende Gebäude durch Neubauten zu ersetzen? Liegt die Zukunft von Bauen nicht im Bestand?
Wir haben bei einer hybriden Podiumsdiskussion zur Zukunft der Städtischen Bühnen Frankfurt am 23. November 2020 darüber mit Prof. Claus Anderhalten (Anderhalten Architekten, Berlin),
Jan Schneider (Baudezernent Frankfurt), Astrid Wuttke (schneider + schumacher, Frankfurt) und Prof. Dr. Maren Harnack (Frankfurt University of Applied Sciences) gesprochen. Moderiert wurde das erste Gespräch unserer Reihe von Anna Scheuermann.

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Die Raumskulptur von Zoltan Kemeny – Veranstaltungsdokumentation

Die Deckenskulptur des Frankfurter Theaterfoyers wird allseits geschätzt, doch wenig ist über den Künstler, die Entstehung und Rezeption seines Frankfurter Werkes bekannt. Wie kam es zur Beauftragung des ungarisch-jüdischen Künstlers 1963? Welche Idee und Konzepte prägen sein Werk, welche Rolle nimmt er in der Entwicklung des Nachkriegskunst ein? Welche Bezug hat das Werk zur Architektur der Theaterdoppelanlage und dem Stadtraum? Und lässt sich die Arbeit – wie beabsichtigt – in einen Neubau translozieren?
Wir haben diese Fragen auf einer Online-Podiumsdiskussion zur Zukunft der Städtischen Bühnen Frankfurt am 4. Dezember 2020 mit Dieter Schwarz (ehem. Direktor des Kunstmuseums Winterthur),
Alfons Maria Arne (Freischaffender Kulturhistoriker, Frankfurt/Main) und Susanne Tietz (Direktorin des städtischen Museums Abteiberg, Mönchengladbach) gesprochen. Moderiert wurde dieses Gespräch von Prof. Philipp Oswalt.

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Gesprächsreihe zur Zukunft der Städtischen Bühnen Frankfurt

Aus dem Kontext der Initiative Zukunft Städtische Bühnen Frankfurt veranstalten mehrere Institutionen eine Reihe von öffentlichen Diskussions-Veranstaltungen bei denen führende Architekt*innen, Theatermacher*innen, Künstler*innen, Kurator*innen und Wissenschaftler*innen zu Wort kommen und mit Frankfurter*innen, Akteur*innen aus Politik, Kultur und Gesellschaft diskutieren.

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Neues Grundstück, aber sonst alles beim Alten

Statement zur Debatte um die Städtischen Bühnen Frankfurt anlässlich der Pressekonferenz der Kulturdezernentin Ina Hartwig am heutigen Freitag, den 19.6.2020.
Das von der Stadt neu in die Diskussion eingebrachte Grundstück der Frankfurter Sparkasse 1822 an der Neuen Mainzer Straße ist eine Bereicherung der Debatte um die Zukunft der städtischen Bühnen. Es eröffnet interessante Möglichkeiten, die ergebnisoffen zu einem Verbleib beider Bühnen an ihrem bisherigen Standort abzuwägen sind. Die Standorte in den Wallanlagen und am Osthafen sind aus städtebaulichen wie denkmalpflegerischen Gründen hingegen indiskutabel.

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