In einem Gastbeitrag, in dem er die Bedeutung des Bühnengebäudes als Gegengewicht zu den benachbarten Hochhäusern der Finanzwelt, aber auch als „Gedächtnis-Stimulus“ und Erinnerungsträger der Frankfurter Theatergeschichte hervorhebt, spricht sich Dr. Wolfgang Leuschner für den Erhalt des Bauwerks aus.
Debatte
Welches Theater für welche Stadt?
„Was für ein Theater will diese Stadt?“ Dieser Frage widmet sich Nikolaus Müller-Schöll, Professor für Theaterwissenschaft an der Goethe-Universität und Mitinitiator der Petition „Zukunft Städtische Bühnen Frankfurt“, in einem Beitrag in der aktuellen Ausgabe der Fachzeitschrift „Theater Heute“.
Mit gutem Beispiel voran!
In einem ausführlichen Interview in der FAZ vom 3. Februar nimmt Maren Harnack, Professorin für Städtebau an der Frankfurt UAS und Mitglied der Initiative Zukunft Städtische Bühnen, Stellung zur städtebaulichen Entwicklung der Stadt. In diesem Rahmen äußert sie sich auch zu den aktuellen Debatten um das Bühnengebäude.
Pressespiegel: Weiterbauen ist die Zukunft
Angesichts der nahenden Wahlen am 14.3.2021 ist die Diskussion um die Zukunft der Bühnen wieder entbrannt. Viele Zeitungen und Journale berichteten, wir tragen hier ein paar Aussagen zusammen. Besonders aufschlussreich ist das Interview der FAZ mit dem Architekturbüro schneider+schumacher, die federführend an der Validierung der Machbarkeitsstudie zu den Städtischen Bühnen beteiligt waren.
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Die Bühnen in den Wahlprogrammen
Wir haben hier die Forderungen zusammengefasst, die die Parteien in ihre Programme zur Kommunalwahl am 14. März 2021 für die Amtszeit 2021-2026) in Frankfurt am Main in puncto Zukunft Städtische Bühnen Frankfurt vorstellen.
Respektvoll und mutig weiterbauen
Die Architektin Astrid Wuttke, Mitglied des Validierungsteams zur Zukunft der Städtischen Bühnen, stellt sich in einem Interview den Fragen zum Validierungsgutachten sowie zum Zukunftspotenzial des Bühnengebäudes.
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„Erst fragen, was wir brauchen“
Städtebauerin Maren Harnack und Theaterwissenschaftler Nikolaus Müller-Schöll sprechen im Interview mit Redakteur Claus-Jürgen Göpfert über die Zukunft der Städtischen Bühnen in Frankfurt.
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Durchbruch.Aufbruch?
Leserbrief von Philipp Oswalt (Bauwelt 20.2020) in Erwiderung des Artikels von Enrico Santifaller (Bauwelt 16.2020).
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Neues Grundstück, aber sonst alles beim Alten
Statement zur Debatte um die Städtischen Bühnen Frankfurt anlässlich der Pressekonferenz der Kulturdezernentin Ina Hartwig am heutigen Freitag, den 19.6.2020.
Das von der Stadt neu in die Diskussion eingebrachte Grundstück der Frankfurter Sparkasse 1822 an der Neuen Mainzer Straße ist eine Bereicherung der Debatte um die Zukunft der städtischen Bühnen. Es eröffnet interessante Möglichkeiten, die ergebnisoffen zu einem Verbleib beider Bühnen an ihrem bisherigen Standort abzuwägen sind. Die Standorte in den Wallanlagen und am Osthafen sind aus städtebaulichen wie denkmalpflegerischen Gründen hingegen indiskutabel.
Städtische Bühnen im Livechat: Diskussionsfake und Realitätsverleugnung
Am 10. Juni veranstaltete das DAM eine „Podiumsdiskussion“ zur Zukunft der Städtischen Bühnen mit u.a. Frau Dr. Hartwig. Autorin Sandra Pappe findet in ihrem Beitrag, erschienen auf architektur-ist-politk.de, sehr deutliche Worte für die Diskussion