Um die Gebäude unserer Stadt zu bauen, wurden Unmengen von Energie und Ressourcen aufgewendet – etwa um Stahl und Beton zu produzieren. Jedes Gebäude, das wir abbrechen, muss aufwendig entsorgt werden. Aktuell gehen 55% des gesamten Müllaufkommens in Deutschland auf die Bauwirtschaft zurück. Zudem benötigt jeder Ersatzneubau erneut erhebliche Mengen an Ressourcen, die mit einem„Bestand ist Zukunft! „ weiterlesen
Allgemein
Abbruch statt Aufbruch? Der Bericht zur Zukunft der Städtischen Bühnen Frankfurt von Februar 2023
Mehr Grün trotz mehr Baufläche? Sechs Jahre Oper im zu kleinen Schauspiel? Mehr Fragen als Antworten! Die Initiative Zukunft Bühnen Frankfurt begrüßt die Entscheidung, die städtischen Bühnen am einzig plausiblen Standort Willy-Brandt-Platz zu belassen. Allerdings gibt der jetzt vorgelegte Abschlussbericht vom Februar 2023 Anlass zu großer Sorge, denn die vom Kulturdezernat präferierte Spiegellösung ist keine„Abbruch statt Aufbruch? Der Bericht zur Zukunft der Städtischen Bühnen Frankfurt von Februar 2023“ weiterlesen
Welches Theater für welche Stadt? Veranstaltungsdokumentation
Wie sollen die Gebäude aussehen, in denen zukünftig das städtisch subventionierte Theater stattfinden wird? Wo sollen Oper, Schauspiel, Kinder- und Jugendtheater, wo die experimentellen darstellenden Künste zukünftig geprobt, aufgeführt, gesehen und verhandelt werden?
Auf der Online-Podiumsdiskussion zur Zukunft der Städtischen Bühnen Frankfurt sprechen wir darüber mit Ulrike Haß (Bochum/Berlin) und Frank Schmitz (Universität Hamburg). Moderiert wird dieses Gespräch von Prof. Dr. Carsten Ruhl.
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Die Bühnen in den Wahlprogrammen
Wir haben hier die Forderungen zusammengefasst, die die Parteien in ihre Programme zur Kommunalwahl am 14. März 2021 für die Amtszeit 2021-2026) in Frankfurt am Main in puncto Zukunft Städtische Bühnen Frankfurt vorstellen.
Theater 2040 – Konzeptionen und ihre Architekturen Veranstaltungsdokumentation
Wie sollen die Gebäude aussehen, in denen zukünftig das städtisch subventionierte Theater stattfinden wird? Wo sollen Oper, Schauspiel, Kinder- und Jugendtheater, wo die experimentellen darstellenden Künste zukünftig geprobt, aufgeführt, gesehen und verhandelt werden?
Wir haben auf einer Online-Podiumsdiskussion zur Zukunft der Städtischen Bühnen Frankfurt am 16. Dezember 2020 darüber mit Amelie Deuflhard (Kampnagel, Hamburg),
Rebecca Ajnwojner (Maxim Gorki Theater, Berlin) gesprochen. Moderiert wurde dieses Gespräch von Prof. Dr. Nikolaus Müller-Schöll.
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„Erst fragen, was wir brauchen“
Städtebauerin Maren Harnack und Theaterwissenschaftler Nikolaus Müller-Schöll sprechen im Interview mit Redakteur Claus-Jürgen Göpfert über die Zukunft der Städtischen Bühnen in Frankfurt.
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Bericht der Stabsstelle vom 10.2.2020
Ein 16-seitiger Bericht der Stabsstelle wurde erst am 10.2.2020 nachgereicht. Die grundlegenden Gutachten sind bis heute nicht veröffentlicht worden und lagen auch den Abgeordneten bei ihrer Entscheidung nicht vor.
Pannenplanung Städtische Bühnen: Rechnung ohne das Denkmalamt gemacht
Nachdem die Coronakrise den ehrgeizigen Fitzcarraldophantasien für einen Neubau des Frankfurter Schauspiels eine Absage erteilt hat, erleidet die umstrittene Planung der Stadt nun die nächste Schlappe. Das Landesdenkmalamt bestätigt in einem Gutachten die Denkmalschutzwürde des Foyers. Von Sandra Pappe, erschienen am 28. Mai 2020 auf architektur-ist-politik.de
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Kosmische Elemente in musischer Ordnung
Statement von Roland Wäspe, Direktor des Kunstmuseum St.Gallen, April 2020// Die Raumskulptur von Zoltan Kemeny schwebt auf einer Länge von 116 m an der Decke des Foyers der Städtischen Bühnen Frankfurt. Das Ensemble wurde im November 1963 im Foyer des Gebäudes installiert und bildet zusammen mit der Architektur von Otto Apel, Hannsgeorg Beckert und Gilbert„Kosmische Elemente in musischer Ordnung“ weiterlesen
Wozu, um Gottes Willen, braucht es ein Wahrzeichen?
Im Gespräch mit FR-Redakteur Claus Jürgen Göpfert legt die Schriftstellerin Katharina Hacker ihr Verständnis von Stadttheater dar und erzählt von ihren Erlebnissen mit den Frankfurter Bühnen als Jugendliche, die in Frankfurt aufgewachsen ist. Hier der link zum Interview: